Charakterisierung der Atherosklerose im Schweinemodell der familiären Hypercholesterinämie

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Beschreibung

In LDL-Rezeptor-defizienten Schweinen, einem translationalen Modell der familiären Hypercholesterinämie, soll die Atherosklerose charakterisiert werden. Dazu sollen moderne immunhistologische Verfahren und Durchflusszymetrie angewandt werden.

Wir suchen eine*n medizinische*n Doktoranden*in mit großem Interesse an der immunologischen Grundlagenforschung und vaskulärer Medizin. Eine enge Betreuung und Einarbeitung in die Laborarbeit werden gewährleistet. Alle Methoden sind bereits in unserer Arbeitsgruppe etabliert und unsere Vorversuche zeigen spannende Anknüpfungspunkte.

Bei Interesse kurze Bewerbung mit CV an christian.schulz(a)med.uni-muenchen.de

Während des Projektes soll mit Tieren gearbeitet werden.
Die biologischen Proben werden durch Tierärzte gewonnen und bereitgestellt.

Für das Projekt ist die Arbeit mit Zellkulturen geplant.
Es sollen Immunzellen phänotypisiert und quantifiziert werden.

Für den Zeitraum des Projektes stehen regelmäßige Event-Teilnahmen an.
Es finden regelmäßige Team-Besprechungen im kleineren Kreis sowie Laborbesprechungen der Medizinischen Klinik I. statt. Außerdem besteht die Möglichkeit an der Teilnahme an interessanten Seminaren und Vorträgen über das DZHK und den SFB 1123: https://www.sfb1123.med.uni-muenchen.de/index.html.

Die Arbeit an dem Projekt in Teilzeit ist möglich.
Ein zusätzliches Freisemester ist notwendig. Teilzeitarbeit ist möglich.

Über das Modul 6 hinaus sind weitere Freisemester nötig.
Eine Mitarbeit von min. 12 Monaten (Freisemester + Modul 6) ist für dieses Projekt notwendig.

Für die Arbeit an diesem Projekt stehen ggf. Fördermöglichkeiten zur Verfügung.
Es besteht eine LMU-Vergütung im Rahmen des Programms der strukturierten Promotion. Ggf. stehen weitere Stipendien über Sonderforschungsbereiche oder das DZHK zur Verfügung.