Guide: Promotion an der medizinischen Fakultät der LMU
Hier findest Du einen Guide mit ein paar Anregungen, Fallstricken, Tipps, und weiteren Links...
Der Guide erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, kann aber vor dem ein oder anderen Fehlgriff schützen und Dich schon vorab einmal auf das Thema vorbereiten .
Außerdem helfen Dir gern unsere studentischen und ärztlichen Mentoren und Mentorinnen weiter, die sich (fast alle) bei dem Thema gut auskennen.
Die Gründe für eine Promotion können ganz unterschiedlich sein.
Da wäre einmal das Interesse am wissenschaftlichen Arbeiten, dann der eigene Anspruch, der Gewinn eines akademischen Titels und auch die Verbesserung der Chancen am Arbeitsmarkt.
Warum man eine Promotion beginnt, muss für jeden eine individuelle Entscheidung sein, aber man sollte sich vor Beginn der Promotion über die eigene Motivation im Klaren sein. Auch sollte man sich bewusst sein, dass eine Promotion immer eine wissenschaftliche Arbeit ist, die auch mal mehr Zeit in Anspruch nehmen kann und nicht mal eben nebenher geschrieben wird. Wenn man sich vor Start der Promotion über dies Gedanken macht, kann man sich gegebenenfalls vor falschen Ideen und Erwartungen schützen.
Bevor Du dich entscheidest, ob du promovieren und wo und was du für eine Doktorarbeit machen möchtest, solltest du dich erstmal grundlegend informieren und über die eigenen Beweggründe nachdenken.
Generell kann man keinen genauen Zeitpunkt festlegen, ab wann man sich informieren sollte. Es empfiehlt sich aber, damit nicht bis ganz zum Ende des Studiums zu warten, sondern sich im Modul 1 oder im erstem Teil von Modul 23 schon einmal Gedanken darüber zu machen.
Einige strukturierte Promotionsprogramme starten schon im 5. Semester. Wenn du dich gern dafür bewerben würdest, solltest du schon im 3. Semester anfangen, dich darüber zu informieren.
Auch diese Frage ist immer schwer zu beantworten, da sie stark von der eigenen Motivation und dem Projekt abhängt. Man sollte die zeitliche Arbeit nicht unterschätzen, das Sammeln von Daten, sowie das Schreiben dauert meist länger als gedacht (meist mindestens 2 Jahre insgesamt).
Man muss allerdings auch beachten, dass man die Arbeit an der LMU erst nach erfolgreicher Approbation einreichen darf.
Klinisch-retrospektive „statistische“ Arbeiten: Die Daten sind hier meist bereits dokumentiert. In der Regel zügig durchzuführen. Die Zeit ist gut einzuteilen. Eventuell Arbeit von zu Hause möglich. Daten manchmal unvollständig/unübersichtlich. Meist eher durchschnittliche Benotung
Klinisch-prospektive Arbeiten: Man ist in den Klinikbetrieb involviert mit Einblick in die klinische Forschung. Viel Patientenkontakt. Zeitliche Flexibilität nötig. Rekrutierung von Patienten kann sich verzögern. Meist gute Benotung.
Experimentelle Arbeiten: Laborarbeit mit oder ohne Tierversuche. Wissenschaftlich anspruchsvoll. Hoher Zeitaufwand und Frustrationstoleranz erforderlich. Hohe Abbruchquote. Erleichtert oft eine Karriere an der Uni/in der Forschung. Meist gute bis sehr gute Benotung.
Theoretische Arbeiten: Zum Beispiel in der Medizingeschichte oder Medizindidaktik. Literaturbasiert oder sozialwissenschaftliche Forschung mit Methodik aus Psychologie, Soziologie, Pädagogik und Politik. Bewertung je nach Anspruch und Engagement.
Viele Misch- und Zwischenformen
Strukturierte Promotionsprogramme bieten neben der Möglichkeit einer Promotion meist noch eine finanzielle und ideelle Förderung. So können Promovierende Vorträge, Journal Clubs, Silks Trainings und Ähnliches zu besuchen. Hinzu kommt, dass die Projekte meist besser durchgeplant und ausgesucht sind. Einige Programme sind in der Munich Medical Research School verankert und bieten zusätzlich die Möglichkeit den pHD Medical Research zu erlangen.
Munich Medical Research School: Der Ph.D. Medical Research bietet ein dreijähriges Forschungs- und Ausbildungsprogramm, mit sowohl finanzieller als auch ideeller Förderung. Bislang gibt es vier verschiedene Schwerpunktbereiche, an denen sich Veranstaltungen und Forschungsprojekte orientieren.
- International Health – Gesundheitsbezogene Forschung in Entwicklungskooperationen
- Oral Sciences – interdisziplinäre Forschungsarbeiten im Bereich Zahnmedizin
- Epidemiology and Public Health – Epidemiologische Forschungsprojekte
- Lung Biology and Disease – Forschungsschwerpunkt Lungenerkrankungen, ist am CPC angesiedelt und bietet zusätzlich zum Ph.D. auch ein einjähriges Programm für den MD (Dr. med) an.
- Cardiovascular Science – Verknüpfung traditioneller naturwissenschaftlicher Forschungsdisziplinen mit dem kardiovaskulären Schwerpunkt der klinischen Medizin
- Doktoranden, die gern einen Ph.D. erlangen möchten, deren Forschungsarbeit aber nicht in einen der oben genannten Schwerpunktbereiche passt, können sich individuell für den Ph.D. Medical Research bewerben.
Informationen zur Bewerbung und weiterem Ablauf könnt ihr auf der jeweiligen Graduate School Homepage oder auf Seiten der MMRS erfahren. Ansprechpartnerin für dieses Programm ist Frau Dr. Alice Edler.
FöFoLe: Das Förderprogramm für Forschung und Lehre dient der Förderung qualitativ hochwertiger Forschung in der medizinischen Ausbildung. Im Rahmen dieses Programms könnt ihr als motivierte und qualifizierte Medizin- oder Zahnmedizinstudierende ein Stipendium zur Durchführung einer anspruchsvollen experimentellen Promotionsarbeit in den Besuchen Systembiologie und Molekulare Medizin erhalten. Die finanzielle Förderung eures Promotionsstudiums läuft über 18 Monate.
So funktioniert es:
- Forschungsgruppen stellen Projektanträge für Medizindoktoranden
- Diese werden den teilnehmenden Studierenden im Rahmen von Vorträgen und Laborbesuchen vorgestellt
- Studierende und auch Betreuer geben 3 Wünsche für Projekte / Doktoranden an; Kommt es dann zum 1:1 Matching, wird das Projekt gefördert
- Neben der experimentellen Arbeit gibt es regelmäßige Veranstaltungen, wie Ringvorlesungen, Methodenkolloquien, uns Seminare
Vor Beginn der Doktorarbeit sollte man sich selbst einige Fragen stellen, um gezielter eine geeignete Promotionzu suchen.
- Warum möchte ich eine Doktoarbeiten machen und welche Form (Kategorie s.o.) bringt mich diesen Zielen näher?
- Welche Doktorarbeit möchte ich machen? Möchte ich mit Patienten arbeiten?
- Im Labor? Mit Tieren? Retrospektive Daten auswerten?
- Wie viel Zeit möchte ich investieren? Modul 6? Evtl. ein weiteres Freisemester? Wie viel Zeit habe ich im Semester? Am Wochenende? In den Semesterferien?
- Gibt es ein Fach, das mich besonders interessiert? Möchte ich durch meine Doktorarbeit Kontakte zu meinem späteren Arbeitgeber knüpfen?
- Möchte ich an einer bestimmten Klinik promovieren? An außeruniversitären Forschungseinrichtungen, z. B. Max-Planck-Institut? Im Ausland?
- Welche Note strebe ich an? Sind Publikationen wichtig? Karriere in der Forschung/an der Uniklinik angestrebt? Oder möchte ich möglichst schnell den Titel?
Es gibt mehrere Möglichkeiten eine Doktorarbeit zu suchen. Hier sind einige aufgelistet:
- DoktaBörse – hier stellen Institute freie Stellen ein und man kann sich direkt über die Börse bei ihnen bewerben
- DoktaMed – Der Messetag bietet die Möglichkeit sich über Institute zu informieren, jedoch gibt es nicht immer direkt freie Stellen
- FöFoLe – strukturiertes Promotionsprogramm in dessen Rahmen Projekte vorgestellt werden
- Mentoren und erfahrene Kommilitonen/Doktoranden – haben häufig einen Überblick, wo man gut promovieren kann und können Kontakte vermitteln
- Webpages der Institute – sind zwar nicht immer auf dem neusten Stand, bieten aber Informationen zu Ansprechpartnern
- Ansprechen der Professoren nach den Vorlesungen/Seminaren – gilt gerade für klinische Arbeiten
Die Bewerbung ist je nach Institut/Programm verschieden. Strukturierte Promotionsprogramm benötigen meist eine ausführlichere Bewerbung mit Lebenslauf und anderen Informationen. Bei den meisten Instituten kann man allerdings per Mail anfragen, ob gerade freie Stellen zu vergeben sind. Dabei sollte man jedoch immer noch auf die Form der Mail achten und nicht eine Massenmail an alle schicken.
Bevor du eine Promotionsmöglichkeit annimmst, solltest du wieder einige Fragen geklärt haben:
Betreuung
Die meisten Doktorarbeiten werden wegen mangelnder Betreuung abgebrochen, daher sollte man sich über die individuelle Betreuung vorher gut informieren. Die folgenden Fragen können dabei hilfreich sein.
- Wer ist der Doktorvater? Wer betreut in inhaltlichen, wer in methodischen Dingen? Dies kann dieselbe Person, es können aber auch drei verschiedene Personen sein.
- Ist der Betreuer rein wissenschaftlich oder auch klinisch tätig?
- Bleibt der Doktorvater/Betreuer für die Dauer der Doktorarbeit an der LMU?
- Gibt es eine MTA oder andere Mitarbeiter, die konstant im Labor arbeiten?
- Wer lernt dich an und ist immer ein Ansprechpartner in der Nähe?
- Wie verläuft die Kommunikation zwischen Betreuer und Doktorand? Persönliche Treffen? E-Mails? Regelmäßige Treffen der Arbeitsgruppe?
- Gibt es aktuelle oder ehemalige Doktoranden? Was sagen sie zur Arbeitsgruppe?
- Gibt es die Möglichkeit einer finanziellen Förderung (FöFoLe-Promotionsstudiengang, Graduiertenkolleg, Vertrag als studentische Hilfskraft,...)?
- Hat der Doktorvater schon Doktoranden erfolgreich betreut?
- Wird ein Computerarbeitsplatz zur Verfügung gestellt?
- Besteht die Möglichkeit eines Schnuppertages, um die Arbeitsgruppe kennen zu lernen?
Projekt:
- Was ist die konkrete Fragestellung der Doktorarbeit?
- Ist die Finanzierung gesichert?
- Sind die nötigen Anträge bereits eingereicht/genehmigt?
- Gibt es Kooperationen mit anderen Arbeitsgruppen/Ausland?
- Was geschieht, wenn sich die Hypothese nicht bestätigt? Sind die Daten trotzdem als Doktorarbeit verwendbar/publizierbar?
- Welcher Zeitrahmen ist realistisch? Ist Modul 6 oder sogar ein weiteres Freisemester erforderlich?
- Welche Übersichtsartikel und Vorpublikationen eignen sich, um sich in das Thema einzulesen?
Wissenschaftliche Ausbildung:
- Gibt es Fortbildungsveranstaltungen, an denen Doktoranden teilnehmen können (journal clubs, Gastvorträge, Kolloquien)?
- Ist eine Publikation in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift realistisch?
- Publiziert die Arbeitsgemeinschaft qualitativ und quantitativ gut?
- Wie sind die Autoren bei einer Publikation verteilt?
- Ermöglicht das Labor in der Regel eine Kongressteilnahmen
Bei experimentellen Arbeiten:
- Welche Methoden sollen verwendet werden?
- Sind alle Methoden im Labor etabliert? Sind Tierexperimente geplant?
- Wie schnell sind die Methoden erlernbar?
- Wer arbeitet in die Methoden ein?
Bei klinisch-prospektiven Arbeiten
- Wie viele Patienten werden benötigt?
- Wie lange wird es realistischerweise dauern, diese zu rekrutieren?
- Wie oft sind die Patienten einzubestellen?
Bei klinisch-retrospektiven Arbeiten:
- In welcher Form liegen die Daten vor? Gepflegte Datenbank? Handschriftliche Akten?
Bevor du zusagst:
Keine Doktorarbeit wird alle Punkte dieser Liste erfüllen. Und bei jeder Arbeit wird es Höhen und Tiefen geben. Letzten Endes zählt vor allem:
- Habe ich ein gutes Bauchgefühl bei der Entscheidung für diese Arbeit?
- Sind mir die einzelnen Arbeitsgruppenmitglieder sympathisch?
Ab jetzt musst Du dich darum kümmern, dass dein eigenes Projekt vorankommt. Aber keine Angst, alle haben einmal klein angefangen und mussten wissenschaftliches Arbeiten erst lernen.
Es gibt viele Hilfestellungen und Tips, die dich auf diesem Weg unterstützen können. Wichtig ist jedoch auch, dass du dich mit deinem BetreuerIn vor Beginn der Arbeit zusammensetzt und einen Zeitplan aufstellst. Mach ihm/ihr dabei klar, welche Methoden du vielleicht noch lernen musst und was du noch nicht kannst, um Missverständnisse zu vermeiden. So hat dein Betreuer/ deine Betreuerin auch die Möglichkeit dich passend anzulernen.
Außerdem muss man beachten:
Administrativer Ablauf: Für das Einreichen der Promotion muss man zum einen bestimmte Formulare ausfüllen und das Promotionsvorhaben anmelden. Zudem gilt ab dem 1.10.2018 die neue Promotionsordnung. Hierbei muss man, um die Promotion erfolgreich abzuschließen, ein zusätzliches Trainingsprogram absolvieren.
Promotionsvereinbarung (nach alter Promotionsordnung): Wenn man eine Doktorarbeit beginnt, sollte man als erstes eine Promotionssvereinbarung mit dem Doktorvater/ der Doktormutter abschließen. Diese hilft das Projekt zu definieren, schützt vor Fehlgriffen und muss am Ende auch mit der Arbeit zusammen eingereicht werden.
Anmeldung Promotion (nach neuer Promotionsordnung ab dem 1.10.2018): Nach der neuen Promotionsordnung muss die Promotion direkt zu Beginn im Promotionsbüro angemeldet werden. Wie das genau funktioniert und was dafür notwendig ist, erfahrt ihr auf den Seiten des Promotionsbüros.
Modul 6: Die Modalitäten von Modul 6 sollte man unbedingt beachten und auch hier rechtzeitig einen Antrag auf frühzeitiges oder reguläres Modul 6 stellen, sowie den Abschlussbericht im Auge behalten.
Klassische Doktorarbeit
- frühzeitig Anforderungen an das Schriftstück klären (Umfang, Darstellung der Ergebnisse etc.)
- ‚Best Practice‘ Beispiele von Alumni in der Unibibliothek anschauen!
- Material/Methoden und Einleitung bei Leerlauf schon schreiben!
- Mini-Diss Konzept!
- GAU: Startschwierigkeiten, Manuskript bis Berufsstart nicht fertig!
Kumulative Dissertation:
- Anforderungen: Zwei Originalarbeiten in den besten 80% Journalen des Faches, davon mindestens eine als Erstautor bzw. mit geteilter Erstautorenschaft, Umfang stark reduziert, lediglich kurze Einleitung und Zusammenfassung
Zusätzlich gibt es weitere Informationen, sowie Tipps und Tricks auch hier:
Statistik:
- Im Rahmen der DoktaMed werden jedes Jahr Workshops in SPSS und zu anderen Themen angeboten. Einfach vor der DoktaMed auf dieser Seite dazu anmelden.
- Zusätzlich bietet das IBE passende Workshops an
- Im Rahmen von Modul 6 werden Kurse angeboten
Abstract und Poster:
- Auch hier gibt es wieder passende Workshops auf der DoktaMed
Schreiben:
- Das Radon Skript des Instituts für Didaktik und Ausbildungsforschung bietet alle wichtigen Informationen, wie das Schreiben der Promotion leichter von der Hand geht
- Wie vermeide ich Plagiate? Wie zitiert man korrekt? Das Purdue Online Writing Lab bietet sehr gute Hinweise zu allen Themen rund um das wissenschaftliche Schreiben.
Weitere Literatur:
- "Mit Vollgas zum Doktor" ist ein gelungener Ratgeber für die Zeit vor, während und nach der Doktorarbeit von Christian Schaaf. Es werden auch Tipps für das wissenschaftliche Arbeiten mit Word, Referenzmanagementprogrammen und korrektem Zitieren gegeben.
- Erfolgreiche Dissertationen der medizinischen Fakultät können hier online eingesehen werden.
Ansprechpartner der Fakultät:
- Im Promotionsbüro der medizinischen Fakultät findet man Antworten auf alle administrativen Fragen. Der Kontakt findet sich hier.
- Die Promotionsordnung kann auch noch einmal wichtige Informationen erhalten.
Formulare und Anträge:
- Auf den Seiten des Promotionsbüros kann man alle wichtigen Formulare und Anträge finden.
Option 1: Teile der Doktorarbeit im Ausland
- Dann kannst du dich ganz normal an der LMU nach einer passenden Doktorarbeit umschauen
- Arbeitsgruppen bieten z.B. Austauschbesuche, Praktika, kurze Aufenthalte oder ähnliches in anderen Arbeitsgruppen weltweit an.
- Achte bei der Suche darauf, ob es Möglichkeiten gibt, ins Ausland zu gehen. Spreche es ggf. direkt beim ersten Gespräch an
Option 2: Gesamte Doktorarbeit im Ausland
Promotionssuche:
- geegignetes Institut suchen
- geeignete ausländische Forschungsgruppe suchen: LMU-Wissenschaftler auf Kontakte im Ausland ansprechen
- Interentrechereche
- Initiativbewerbung
- Netzwerke der Begabtenförderungwerke nutzen
- Stellenausschreibung des Klinikums der LMU beachten
- Vorlaufzeit bedenken (zur Modul 6-Anmeldung müssen bereits Projektbeschreibungen und Bestätigung des ausländischen Betreuers vorliegen)
- Zeit für die Suche inklsuive formulare einholen, formalitäten klären, etc.: 6 Monate
Formale Bedingungen:
- Ein Doktorvater an der LMU ist zwingend notwendig (dieser muss laut Promotionsordnung das Votum Informativum verfassen)
- Doktorvater an der LMU muss beim Modul 6-Antrag angegeben werden
- Promotion kann nach Absprache auch auf Englisc verfasst werden; andere Sprachen sind nicht zulässig
- Schriftliche Erlaubniserklärung der arbeitsgruppe im Ausland ist für die Veröffentlichung der Daten an der deutschen Heimatuniversität zwingend notwendig
- Mind. 2 Semester für eine experimentelle Arbeit einplanen
- http://www.med.uni-muenchen.de/promotion/humanmedizin/index.html
- eventuell Visumspflich/Arbeitserlaubnis/Medinischen Unterlagen nötig
- Studiengebühren abklären
Wer könnte sich besser auskennen mit den Do's und Don'ts bei der Suche nach einer passenden Doktorarbeit als Personen, die leider ihr Promotion abbrechen mussten.
Wir haben Sie gefragt, was schief gelaufen ist und was sie daraus gelernt haben. Sie haben sich die Mühe gemacht und ihre persönlichen Erfahrungen aufgeschrieben, damit möglichst viele daraus lernen können und die gleichen Fehler nicht auch von euch gemacht werden müssen.